Kaweh Mansoori

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Bundestagsabgeordneter Mansoori informierte vor Ort über Maßnahmen gegen hohe Energiepreise 

 Über hohe Energiepreise und die Maßnahmen des Bundes zu deren Begrenzung sprach der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Kaweh Mansoori (SPD) am Freitag (09.12.2022) mit Frankfurterinnen und Frankfurtern auf dem Preungesheimer Marktplatz. Viele Bürgerinnen und Bürger waren zunächst irritiert, dass der Abgeordnete fernab der nächsten Bundestagswahl mit einem Infostand und seinem Team vor Ort war. Mansoori versicherte ihnen: „Wir müssen regelmäßig miteinander ins Gespräch kommen. Ich muss wissen, wo Ihnen der Schuh drückt und ich kann Ihnen erzählen, was wir politisch dagegen tun.“ 

Den meisten Marktbesucherinnen – und Besuchern machten am Freitag die hohen Energiepreise zu schaffen. Eine 61-jährige Preungesheimerin berichtete dem SPD-Politiker davon, dass Sie bei den Preisen nun noch genauer hinschauen müsse. Andere, wie der 70-jährige Bernd Lohmann berichteten aber auch, dass sie gerade die 300 Euro Energiegeld des Bundes erhalten hätten. Dies sei ein erster Anfang, aber „wird nicht reichen“, befürchtete er. Gleichwohl bedankte er sich bei Mansoori, dessen SPD sich für weitere Entlastungen für ältere Menschen stark gemacht hatte. 

Letztgenannter verwies in den Gesprächen insbesondere auf die Preisbremsen für Energie, mit denen Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen ab März 2023 entlastet werden sollen. Gemessen am Vorjahresverbrauch sollen sie dann 80% Ihres Strom- und Gas-Verbrauchs zum gedeckelten Preis von 40 Cent pro Kilowattstunde (Strom) und 12 Cent pro Kilowattstunde (Gas) sowie 9,5 Cent pro Kilowattstunde (Fernwärme) beziehen können. Mansoori zufolge auch rückwirkend für die Monate Januar und Februar des nächsten Jahres. Eine Studentin fragte ihn, wie das denn gehen solle. Sie sei „gerade erst umgezogen“ und habe noch keinen Vorjahresverbrauch. Der SPD-Politiker klärte auf, dass in diesen Fällen der bisherige Energieverbrauch ihres Vormieters in der neuen Wohnung zugrunde gelegt werde. Sie müsse dafür nichts tun, sondern werde mit der Betriebskostenabrechnung ihrer Vermieterin automatisch entlastet. 

Mansoori ist als Bundestagsabgeordneter regelmäßig in den Frankfurter Stadtteilen unterwegs. Überdies betreibt er in Bornheim ein Büro auf der oberen Berger Str., an das sich Bürgerinnen und Bürger wenden können, wenn sie Fragen und Anmerkungen zur Bundespolitik haben. Kontakt: Bürger:innenbüro Kaweh Mansoori; Mail: kaweh.mansoori.wk@bundestag.de 

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